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Wirtschaftsjunioren

Kreise arbeiten enger zusammen

Gruppenfoto auf der Mittelfranken-Konferenz der Wirtschaftsjunioren Foto von Moritz Diehl © Moritz Diehl

„Mittelfranken-Konferenz“ der Wirtschaftsjunioren: Mehr gemeinsame Veranstaltungen vereinbart.

Die mittelfränkischen Kreise der Wirtschaftsjunioren (WJ) wollen enger zusammenarbeiten und verstärkt gemeinsame Veranstaltungen organisieren.

Das haben die Vorstände der WJ-Kreise Nürnberg, Erlangen, Fürth, Schwabach, Ansbach und Gunzenhausen sowie Forchheim im Februar auf ihrer „Mittelfranken-Konferenz“ beschlossen. Schwerpunkte der gemeinsamen Veranstaltungen werden auf den diesjährigen Fokus-Themen „Tradition trifft Innovation“, „Gesund im Geist und Körper“ und „Zukunftstechnologien“ liegen. Die Wirtschaftsjunioren bieten jungen Unternehmern und Führungskräften zahlreiche Möglichkeiten, um sich zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und sich weiterzubilden. Angeboten werden u. a. monatliche „Afterwork-Stammtische“ sowie Betriebsbesichtigungen, Fachvorträge und Networkings.

In zwei WJ-Kreisen waren neue Vorstände gewählt worden, die auch auf der „Mittelfranken-Konferenz“ vertreten waren: In Nürnberg wurden Elena Nestmeyer (Steuerberatung Nestmeyer), Jonas Nestmeier (KPMG Germany) und Johanna Schmitt (re:think Innovations GmbH) neu gewählt. Sie bilden nun den Vorstand gemeinsam mit Blanca Aromin (apt Group / passtdeinhemd.net) und Kreissprecherin Carolin Hochmuth (Optipreg AG). In Fürth wurden Natascha Keil (Max Flessa KG) und Tobias Wittmann (Rauh Erodiertechnik) neu gewählt. Sie stehen dem Verein gemeinsam mit Kreissprecher Konstantin Weber (ebm-papst St. Georgen GmbH & Co. KG) vor.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 04|2023, Seite 52

 
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