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Umweltmanagement

Wettbewerb für Klima- und Umweltschutz

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Das deutsche und das österreichische Bundesumweltministerium vergeben 2023 wieder den Umweltmanagement-Preis.

Als Unterstützer auf deutscher Seite ist u. a. die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) beteiligt. Deutsche und österreichische Unternehmen und Organisationen, die ihr Nachhaltigkeits-Engagement in einer besonders gelungenen Umwelterklärung dokumentiert oder auf andere Weise dargestellt haben, können sich in folgenden drei Kategorien um den diesjährigen Umweltmanagement-Preis bewerben.

In der ersten Kategorie geht es um die besten Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz. Beurteilt wird eine ausgewählte und bereits umgesetzte Maßnahme oder ein durchgeführtes Projekt der Organisation, das zur Verbesserung des Umwelt und Klimaschutzes beigetragen hat.

Die zweite Kategorie dreht sich um die beste Strategie zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung. Im Fokus stehen die Nachhaltigkeitsstrategie und deren Umsetzung. Voraussetzung ist, dass ein extern geprüftes Umweltmanagement vorhanden ist oder ein sonstiger standardisierter Ansatz für das Umwelt- oder Nachhaltigkeitsmanagement angewandt wird. Mit der dritten Kategorie soll die beste Emas-Umwelterklärung ausgezeichnet werden. Emas steht für das Europäische Umweltmanagement- und Auditierungssystem. Die Umwelterklärung muss von einem zugelassenen, unabhängigen Umweltgutachter validiert worden sein.

Unternehmen und Organisationen können sich bis 7. Juli bewerben, die Preisverleihung findet am 8. November in Berlin statt. Die DIHK nimmt Bewerbungen aus Deutschland unter emas@dihk.de entgegen.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 06|2023, Seite 41

 
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