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IHK-InfoService: Region Ansbach

 

Ansprechpartner/innen (2)

Dipl.-Volksw. Karin Bucher

Dipl.-Volksw. Karin Bucher

Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Ansbach, Gleichstellungsbeauftragte Tel: +49 981 209570 15
Horst Maußner

Horst Maußner

Stellv. Leiter der IHK-Geschäftsstelle Ansbach Tel: +49 981 209570 10

Ausgabe 39 Erscheinungsdatum: 6. Oktober 2023

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

heute erhalten Sie die neueste Ausgabe von unserem "IHK-InfoService: Region Ansbach", um Sie über Neuigkeiten und interessante Veranstaltungen in der Region Westmittelfranken zu informieren.

Als Ansprechpartner in der Region stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihr Team der IHK-Geschäftsstelle Ansbach.

 

© Adobe Stock - jirsak

Reifegradmessung 2023 - Transformationskompass für Automobilzulieferer

Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Verbundprojekt „transform_EMN“ unterstützt kleine und mittlere Unternehmen in der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN) bei der automobilen Transformation in Richtung neuer Antriebe.

Verantwortet wird „transform_EMN“ von diesen Partnern: Geschäftsstelle der EMN, IHK Nürnberg für Mittelfranken, Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB sowie IMU-Institut GmbH.

Im Rahmen des Verbundprojekts „transform_EMN“ hat die IHK Nürnberg für Mittelfranken in Kooperation mit der IW Consult GmbH ein Modell entwickelt, mit dem der Fortschritt der Unternehmen beurteilt werden kann.

Dieses „Transformations-Reifegradmodell“ lässt erkennen, wie weit die regionalen Automobilzulieferer auf dem Weg der Transformation schon gekommen sind und ob sie die Chancen des Wandels heute und künftig nutzen können. Auf Basis des Modells wurde von März bis Juli 2023 eine umfangreiche Online-Umfrage durchgeführt, an der 88 Unternehmen aus der Metropolregion Nürnberg teilgenommen haben.

Die Ergebnisse finden Sie im folgenden Download.

  Links

Veranstaltungen

© kentoh/GettyImages.de

Technologietransferzentrum (TTZ) im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

  • Dienstag, 24.10.2023 um 19 Uhr in Bad Windsheim Sitzungssaal im Rathaus, Marktplatz 1
  • Donnerstag, 26.10.2023 um 19 Uhr in Markt Erlbach Bürgerhaus zum Löwen (Saal im Dachgeschoss), Hauptstraße 32
  • Donnerstag, 09.11.2023 um 19 Uhr in Uffenheim Sitzungssaal im Rathaus, Marktplatz 16
  • Donnerstag, 16.11.2023 um 19 Uhr in Scheinfeld Bürgersaal im alten Rathaus, Hauptstraße

Werden Sie Gründungsstifter des TTZ in Frankens Mehrregion und informieren Sie sich bei einem der Informationsabende, bei denen die Experten der Hochschule das Technologietransferzentrum ausführlich erläutern und für Fragen zur Verfügung stehen.

Die Hightech Agenda des Freistaates Bayern eröffnet mit dem Technologietransferzentrum in Neustadt a.d.Aisch eine großartige Möglichkeit für die Zukunft der Region.

Unter Leitung der Hochschule Ansbach wird ein zukunftsweisendes Thema „Secure and Smart Data & Process Management“ bearbeitet, das ein großes Anwendungsfeld von datenbezogenen Fragestellungen bis hin zu Produktions- und Supportprozessen spannt.

Das Technologietransferzentrum bietet dabei ein breites Spektrum an Dienstleistungen für die regionalen Unternehmen, wie z.B. Fachvorträge, Fachseminare, die Vorstellung und Einordnung neuer Technologien oder auch umfassende Projekte im Bereich der Auftragsforschung mit öffentlichen Fördermitteln.

Dies geschieht immer mit dem Fokus auf der sicheren und datenschutzkonformen Digitalisierung der Produktions- und Unterstützungsprozesse im Unternehmen.

Mit diesem sehr praxisnahen Ansatz verfolgt das TTZ das klare Ziel, die Wirtschaftsunternehmen im gesamten Landkreis Neustadt a.d. Aisch–Bad Windsheim dabei zu unterstützen, neue Technologien und innovative Produkte in die Anwendung zu bringen und die Leistungskraftkraft und Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Wirtschaftsunternehmen zu stärken.

Die Kompetenzen der Hochschule Ansbach werden so direkt der Wirtschaft zur Verfügung gestellt und ein praxisorientierter Wissenstransfer garantiert. Der fachliche Schwerpunkt des TTZ ist dabei explizit auf die Struktur der Unternehmen im Landkreis abgestimmt. Die regionalen Unternehmen werden in den Mittelpunkt der technologischen Entwicklungen rücken.

In den ersten fünf Jahren unterstützt der Freistaat Bayern das TTZ für Personal-, Investitions- und Sachkosten. Überdies übernimmt die Stadt Neustadt/Aisch die Kosten für die Räumlichkeiten.

Der Freistaat möchte jedoch eine gewisse Beteiligung aus dem Umfeld des TTZ wahrnehmen. Konkret gilt es, die Stiftungsprofessur durch eine breite Basis an Unternehmen, Organisationen und der öffentlichen Hand zu tragen.

Mit Ihrem monetären Beitrag sichern Sie die Umsetzung einer ungemein wichtigen Einrichtung für unsere Region: Hochqualifizierte Arbeitsplätze, ein Wissenstransfer in die Fläche, Forschung am Bedarf orientiert. All dies und vieles mehr wird durch das TTZ gelingen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an

Stadt Neustadt a.d.Aisch
Rüdiger Eisen, Wirtschaftsförderung
Marktplatz 5, 91413 Neustadt a.d.Aisch

Telefon: 09161 / 666-14

E-Mail: wifoe@neustadt-aisch.de

 

© NicoElNino/GettyImages.de

Unternehmertag des BDS | Bund der Selbstständigen Ansbach am 08.11.2023

Eine Fülle an Aufgaben die strategisch in Angriff genommen werden müssen.

Der BDS | Bund der Selbstständigen Ansbach | veranstaltet mit der Stadt Ansbach und deren Wirtschaftsförderung sowie unter Mitwirkung der IHK Nürnberg für Mittelfranken, der Handwerkskammer für Mittelfranken und der Agentur für Arbeit Ansbach-Weißenburg einen informativen Unternehmertag der Antworten geben wird.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

8. November 2023 von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Feuerbachakademie Ansbach

Eröffnung durch den Oberbürgermeister der Stadt Ansbach Thomas Deffner

Impulsvorträge zu den Themen:

  • Erfolgreiche Mitarbeiterakquise - Social Recruiting?
  • Arbeits- und Fachkräfte aus dem Ausland gesucht?
  • Beschleunigtes Anerkennungsverfahren ausländischer Fachkräfte und deren Zulassung
  • Zusammenarbeit von StartUp's und innovativen Menschen in Ansbach
  • Valikom Transfer-Mitarbeiterbindung und Findung neu gedacht
  • Erfahrungen im 2. Arbeitsmarkt

Netzwerken und persönlicher Austausch mit den Speakern

Für genaue Informationen und Online-Anmeldung hier klicken 

 

Ausbildung

© IHK

Ausbildungsstellenbörse Ansbach

Obwohl die Witterungsbedingungen nicht so positiv waren wie im Vorjahr, lagen die Besucherzahlen etwa auf gleichem Niveau wie 2022. Die Jugendlichen konnten sich in der Innenstadt über Ausbildungsangebote und Praktika informieren und Kontakte zu den ausstellenden Unternehmen knüpfen.

An den Ständen auf der Reitbahn, dem Johann-Sebastian-Bach-Platz, dem Montgelasplatz und dem Martin-Luther-Platz warteten auch besondere Attraktionen, bei denen sich die Schülerinnen und Schüler beim Baggerfahren, am Spritzgussgerät oder im Schneepflugsimulator ausprobieren konnten. So bekamen sie schon einen handfesten Eindruck von den vorgestellten Ausbildungsberufen. Auch für die Eltern gab es zahlreiche Angebote.

Neben Firmen und Handwerksbetrieben aus der Region waren auch öffentliche Verwaltungen, Kammern, Polizei und die Agentur für Arbeit vor Ort. Sie informierten über die Ausbildungsmöglichkeiten in der Stadt Ansbach, dem Landkreis Ansbach und darüber hinaus. An den Ständen waren nicht nur Ausbildungsverantwortliche präsent, sondern teilweise auch Auszubildende. Sie berichteten von der Praxis in ihren Betrieben und gaben ihre Erfahrungen an die Jugendlichen weiter.

Veranstaltungen wie die Ausbildungsstellenbörse seien zunehmend von Bedeutung, erklärte Hauptorganisator Horst Maußner, stellvertretender Leiter der IHK-Geschäftsstelle Ansbach. „Der zunehmende Bedarf an Fachkräften und an Auszubildenden und eine gleichzeitig rückgängige Anzahl an Bewerbern macht es den Schülerinnen und Schülern nicht unbedingt leichter, eine Entscheidung zu fällen.“

Die Stellenbörse, die bereits zum 24. Mal stattfand, ist ein Gemeinschaftsprojekt von IHK, Handwerkskammer, Stadt und Landkreis Ansbach sowie Agentur für Arbeit Ansbach-Weißenburg.

  Links Ansprechpartner/in

Horst Maußner (Tel: +49 981 209570 10, horst.maussner@nuernberg.ihk.de)

Gründung und Nachfolge

© ANsWERK

ANsWERK - Digitales Gründerzentrum in Ansbach

Das ANsWERK ist das digitale Gründerzentrum für Stadt und Landkreis Ansbach.

Unsere Aufgaben sind die Beratung zu Unternehmensgründung, Innovationen und Digitaler Transformation, die Schaffung eines kreativen, dynamischen und innovativen Umfelds für Geschäftsideen sowie die Vernetzung von Unternehmen aus der Region mit Gründerteams.

Damit sind wir nicht nur ein Ort für Kreativität, Austausch, Vernetzung und Beratung, sondern ein Ort, an dem gemeinsame Projekte umgesetzt, Innovationen entstehen und Unternehmen gegründet werden sollen.

Wir wollen dazu beitragen, Ansbach und die Region zu einem attraktiven Standort für Gründungen und einer Vorbildregion für Innovation und Digitalisierung im ländlichen Raum zu machen und ein lebendiges Ökosystem aufzubauen.

Es werden unterschiedliche Events veranstaltet um Menschen, die mit dem Gedanken spielen sich selbstständig zu machen, die Gelegenheit zu geben andere Menschen zu treffen und Neues zu lernen.

  Links

Innovationspreis Bayern

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IHK-Innovationspreis Fachkräfte 2023

Mit dem New Work Star (newworkstar.de) wurden bereits 2019 und 2020 vorbildliche Unternehmen in der Region Mittelfranken ausgezeichnet.

Mit dem „IHK-Innovationspreis Fachkräfte“ begibt sich der Ausschuss für Fachkräftesicherung der IHK Nürnberg für Mittelfranken in diesem Jahr wieder auf die Suche nach innovativen und engagierten Unternehmen, die kreativ und wirkungsvoll dem Fachkräftemangel begegnen.

Der Wettbewerb soll einen Beitrag dazu leisten, Best-Practice-Beispiele zur Fachkräftesicherung bei Unternehmen bekannter zu machen.

Bis zum Bewerbungsschluss am 29. Juni konnten Unternehmen ihre innovativen Ideen einreichen.

Hier finden Sie ausführliche Informationen zum IHK-Innovationspreis Fachkräfte 2023

 

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