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Unsere Dachorganisationen

Alle 79 Industrie- und Handelskammern in Deutschland haben gemeinsam die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) ins Leben gerufen. Die DIHK vertritt in allen Fragen, die das Gesamtinteresse der gewerblichen Wirtschaft betreffen, den gemeinsamen Standpunkt der IHKs auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene gegenüber der Politik, der Verwaltung, den Gerichten und der Öffentlichkeit.

Unter dem Dach des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages (BIHK) vereinen die bayerischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) rund 985 000 Mitgliedsfirmen und mehr als 53 000 ehrenamtlich aktive Unternehmensvertreter. Damit sind sie die größte Wirtschaftsorganisation im Freistaat Bayern.

Der BIHK – Zusammenschluss der bayerischen IHKs

BIHK

Unter dem Dach des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages (BIHK) e.V. vereinen die bayerischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) rund 990 000 Mitgliedsfirmen und mehr als 50 000 ehrenamtlich aktive Unternehmensvertreter. Seit der erstmaligen Gründung im Jahr 1909 ist der BIHK e.V. die größte Wirtschaftsorganisation in Bayern.

Der BIHK e.V. bündelt für die bayerischen IHKs die Interessen aller Mitgliedsunternehmen in Bayern und vertritt sie gegenüber der Landes-, Bundes und Europapolitik. Das gilt insbesondere dann, wenn die bayerische Wirtschaft im Ganzen von Gesetzesvorhaben oder politischen Entscheidungen betroffen ist.

Um in wichtigen Politikfeldern möglichst mit einer Stimme zu sprechen, entwickelt der BIHK aus den Positionen der bayerischen IHKs regelmäßig umfassende "BIHK-Positionen", die von den Vollversammlungen aller bayerischen IHKs verabschiedet werden. Außerdem setzt sich der BIHK mit bayernweiten Kampagnen wie #wirtschaftwählt, Elternstolz oder den IHK-Ausbildungsscouts für wichtige Themen ein und hilft so dabei, die Aktivitäten der regionalen IHKs zu koordinieren und zu verstärken.

Um seine Arbeit zu strukturieren, hat der BIHK drei Exzellenzthemen definiert:

Die DIHK – Die "IHK der IHKs"

DIHK

Die 79 Industrie- und Handelskammern in Deutschland haben gemeinsam den Deutschen Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK) gegründet, um auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene das Gesamtinteresse der gewerblichen Wirtschaft zu vertreten. Mit Wirkung zum 1. Januar 2023 wurde aus dem DIHK e.V. die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) als Körperschaft des öffentlichen Rechts.

Die DIHK kommuniziert von Berlin aus den gemeinsamen Standpunkt der IHKs gegenüber der Politik, der Verwaltung, den Gerichten und der Öffentlichkeit und setzt sich für "beste Bedingungen für erfolgreiches Wirtschaften" ein. Da die DIHK die Positionen aller IHKs in Deutschland vertritt, ist sie in der Regel Ansprechpartnerin der Presse für alle überregionalen Fragen.

Der Aufbau der DIHK mit einer Vollversammlung, bestehend aus den Präsidenten und Hauptgeschäftsführern aller IHKs, einem DIHK-Präsidenten samt -Vizepräsidenten, einem DIHK-Hauptgeschäftsführer und einem Vorstand ist dem Aufbau einer IHK nachempfunden. Zusätzlich unterhält die DIHK 17 Fachausschüsse, die mit ehrenamtlichen Mitgliedern aus ganz Deutschland besetzt sind. Mit der Umbenennung wurde außerdem ein Rat für Integrität und Schlichtung eingerichtet, der Transparenz und Minderheitenschutz in der Interessenvertretung sicherstellen soll. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der umfassenden Beteiligung der IHKs und ihrer Mitgliedsunternehmen. Für die DIHK sind rund 200 Mitarbeiter in Berlin und Brüssel tätig.

Die DIHK führt im Auftrag der IHKs auch bundesweite Projekte durch, entwickelt und betreibt Online-Angebote und koordiniert Netzwerke, darunter unter anderem das Netzwerk der rund 140 Auslandshandelskammern (AHKs), die in 92 Ländern Unternehmen bei Auslandsgeschäften unterstützen.

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