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IHK-Immobilienpreis Mittelfranken

Mit dem IHK-Immobilienpreis Mittelfranken zeichnet die IHK Nürnberg Immobilien und Gewerbegebiete in der Region aus, die einen Beitrag zur nachhaltigen Standortentwicklung leisten. Dabei steht jedesmal ein anderes Thema im Fokus der Jury.

Die Initiative für diesen Wettbewerb ging vom IHK-Arbeitskreis Immobilienwirtschaft aus, der an Vorschlägen für eine nachhaltige Standortentwicklung arbeitet. Der Wettbewerb soll einen Beitrag dazu leisten, nachhaltige Best-Practice-Beispiele bei Unternehmen, Planern und Verwaltung bekannter zu machen. Grundlage war das Eckpunktepapier zur nachhaltigen Flächenentwicklung (PDF, nicht barrierefrei, 1 MB), welches vom Arbeitskreis für Immobilienwirtschaft auf den Weg gebracht und von der Vollversammlung als IHK-Position verabschiedet wurde.

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IHK-Immobilienpreis 2025

Im Jahr 2025 findet der Wettbewerb zum dritten Mal statt. Er steht diesmal unter dem Motto „Zukunft bauen“. Vom 20. Januar bis 31. März 2025 können Unternehmen und Privatleute sowie Planungs- und Architekturbüros Immobilienprojekte einreichen, die in Mittelfranken realisiert wurden.

Jetzt zur Webseite des IHK-Immobilienpreises (ihk-immobilienpreis.de)

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IHK-Immobilienpreis 2020/2021

Im ersten Wettbewerb 2021 mit dem Schwerpunkt „Nachhaltige Flächenentwicklung“ wurden Projekte mit einem besonders nachhaltigen Flächenkonzept ausgezeichnet. Insgesamt wurden 21 Bewerbungen eingereicht.

Folgende Einreichungen wurden als Preisträger 2020/2021 ausgezeichnet:

  • Gräßel ArchitektenRevitalisierung einer innerörtlichen Brache zur Entwicklung von Nahversorgung mit zusätzlichen Nutzungen in Uttenreuth
  • Jochen und Marianne Schreier GbR: Revitalisierung einer ehemaligen Bahnfläche in Fürth, effizienter Umgang mit der Fläche durch Mehrgeschossigkeit sowie umfangreiche Begrünung
  • Siemens AG: ganzheitliches Nachhaltigkeitskonzept mit umfassendem Mitarbeiterangebot und Mobilitätskonzept sowie Holz Hybrid Bauweise am Siemens Campus in Erlangen

IHK-Immobilienpreis 2022

Beim Wettbewerb 2022 stand der IHK-Immobilienpreis unter dem Motto „Ressourcen schonen“. Zu den wichtigsten Kriterien gehörte dabei die Wiederverwendung und die Recyclingfähigkeit von Materialien. Neben dem Kreislaufgedanken wurde auch der sogenannten „Grauen Energie“ Rechnung getragen, die insbesondere in der Bauwirtschaft großen Einfluss auf die Ökobilanz hat. Als „Graue Energie“ wird die Energie bezeichnet, die bei Herstellung, Verkauf, Transport, Lagerung, Entsorgung etc. verbraucht wird.

Folgende Einreichungen wurden als Preisträger 2022 ausgezeichnet:

  • Edeka SchätzDie neu gebaute Edeka-Filiale im Süden Nürnbergs punktet durch ihre ressourcenschonende Flächennutzung.
  • Hoyer Winterbauer Grundbesitz GbR: Das Immobilienprojekt „Förstersche Mühlenscheune“ in Veitsbronn wird für seinen sensiblen Umgang mit dem Bestandsgebäude ausgezeichnet.
  • MIP Immobilien-Verwaltungs GmbH & Co. KG: Aus einem ehemaligen Brauereistandort „Malzböden“ in Fürth wurde eine Kombination aus Wohnen, Dienstleistung, Handel und Gastronomie.

Webcode: P391