Zum Hauptinhalt springen
IHK-Wahl 2024 – Die Ergebnisse stehen fest!

CLP-Verordnung

Rechtsgrundlage für die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Chemikalien in der EU

Die “CLP-Verordnung“ (Classification, Labelling and Packaging) verpflichtet Hersteller, Importeure und nachgeschaltete Anwender von Stoffen oder Gemischen zur ordnungsgemäßen Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung ihrer gefährlichen Chemikalien, bevor sie diese in Verkehr bringen. Erfüllen die einschlägigen Informationen (z. B. toxikologische Daten) zu einem Stoff oder Gemisch die Einstufungskriterien der CLP-Verordnung, werden die Gefahren eines Stoffes oder Gemischs angegeben, indem sie einer bestimmten Gefahrenklasse und -kategorie zugewiesen werden. Die Gefahrenklassen gemäß CLP-Verordnung beziehen sich auf physikalische, Gesundheits- und Umweltgefahren sowie zusätzliche Gefahren. Mit Hilfe von Kennzeichnungsetiketten und Sicherheitsdatenblättern können nachgeschaltete Anwender auf Gefahren und Risiken aufmerksam gemacht werden.

Ansprechpartner

  • Dr. rer. nat. Ronald Künneth

    Vernetzte Produktion, Automotive | eMobilität, Energiewirtschaft, Umweltberatung, Technologietransfer

Webcode: P534