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Freistaat unterstützt den Mittelstand beim Auslandsgeschäft

Presseinformation vom 17.04.2025

Förderprogramm „Go International“: Antragsverfahren vereinfacht / Unterschiedliche Zuschüsse je nach Region

Nürnberg – Bayerische Unternehmen, die neue Auslandsmärkte erschließen möchten, profitieren jetzt noch einfacher vom bewährten Förderprogramm „Go International“. Darauf weist die IHK Nürnberg für Mittelfranken hin, die das Programm in Mittelfranken betreut. Das vom Freistaat Bayern und der EU geförderte Programm unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Freiberufler bei ihrem internationalen Markteintritt – jetzt mit vereinfachten Antragsmodalitäten. Pro Unternehmen werden bis zu zwei ‎Zielländer gefördert. Voraussetzung ist, dass das Unternehmen in diesen Ländern bislang noch ‎nicht tätig war.

Förderfähig sind beispielsweise diese Aktivitäten: erstmalige Beteiligung an internationalen Messen und Ausstellungen, Werbung im Ausland, Übersetzungen, Produktzertifizierungen, Suche nach Geschäftspartnern und Qualifizierung von Mitarbeitern. Die Zuschüsse sind je nach Region gestaffelt: 25 Prozent erhalten Unternehmen in Nürnberg, Nürnberger Land, Erlangen, Erlangen-Höchstadt, Fürth, Landkreis Fürth und Schwabach. In den anderen mittelfränkischen Städten und Landkreisen gibt es Zuschüsse von bis zu 40 Prozent. Dieser höhere Satz gilt auch für einzelne Orte der erstgenannten Gruppe: Lonnerstadt (Landkreis Erlangen-Höchstadt), Großhabersdorf, Roßtal und Zirndorf (Landkreis Fürth) sowie Alfeld, Burgthann, Feucht, Henfenfeld, Hersbruck, Neuhaus / Pegnitz, Pommelsbrunn, Röthenbach / Pegnitz und Velden (Nürnberger Land).

Informationen zum Programm: IHK Nürnberg für Mittelfranken, Christian Hartmann
Tel. 0911 1335-1357, E-Mail: christian.hartmann@nuernberg.ihk.de

www.go-international.de

 

 

 

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