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Unterzeichneten die Absichtserklärung: Alexander Tritthart (Landrat Erlangen-Höchstadt), Dr. German Hacker (Erster Bürgermeister Herzogenaurach), Johannes von Hebel (Sparkasse), Benjamin Bauer (Zollhof), FAU-Präsident Prof. Dr. Joachim Hornegger, Dr. Florian Janik (Oberbürgermeister Erlangen), FAU-Vizepräsidentin Prof. Dr. Kathrin Möslein, Christoph Heynen (Gründungsberatung FAU) und Jörg Legl (Sparkasse) (v. l.).

Die Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach fördert die „Zoho Factory“ in Erlangen mit insgesamt 2,4 Mio. Euro. Das ist ein gemeinsames Projekt der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und des Nürnberger Gründungszentrums Zollhof. Je 200 000 Euro gehen an den „Tech Space“ und Unternehmerstipendien, zwei Mio. Euro fließen in den „Venture Fund“. Damit wollen die drei Beteiligten Nordbayern zu einem „Gründungs-Epizentrum“ machen, unter anderem am Standort Erlangen. So sollen mehrere „Start-up Factories“ entstehen, also Orte, an denen künftige Firmengründer ihre Ideen umsetzen können. Hierfür sollen technische Mittel bereitgestellt und Möglichkeiten zu Beratung, Austausch und Wissensvermittlung gegeben werden. „Wir haben großes Vertrauen in das Innovationspotenzial der Region“, sagte Johannes von Hebel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse bei der Unterzeichnung der Absichtserklärung.

www.sparkasse-erlangen.de
www.zollhof.de

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