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Klimaschutz mit der mittelfränkischen Wirtschaft

Erschienen am 09.01.2025

Klimaschutz hat auch für die regionalen Unternehmen eine hohe Bedeutung. Nur im Schulterschluss mit der Wirtschaft kann effizienter Klimaschutz nachhaltig umgesetzt werden. Mit rund 6 Tonnen energiebedingtem Kohlendioxid (CO2 )-Ausstoß pro Einwohner und Jahr zählt Bayern im nationalen Vergleich zu den fortschrittlichsten Bundesländern (Bundesdurchschnitt rd. 9 Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr). Um das ambitionierte Ziel des „Klimaschutzprogramm Bayern 2050“, einer Reduzierung auf weniger als zwei Tonnen CO2 -Äquivalente pro Einwohner und Jahr bis 2050 zu erreichen, besteht jedoch weiterhin hoher Handlungsbedarf. 

Die regionale Wirtschaft sieht sich als wichtigen Partner der Politik im Kampf gegen den Klimawandel. Damit regionale Unternehmen wirksam zur Bekämpfung des weltweiten Klimawandels beitragen können, muss vor Ort demonstriert werden, dass moderne Klimaschutztechnologien nicht nur technisch möglich, sondern auch kosteneffizient einsetzbar sind. Gleichzeitig sollten diese Technologien und Erfahrungen exportiert werden, um auch in anderen Ländern den Klimaschutz zu unterstützen. Deshalb wendet sich die Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken diesem Positionspapier mit den nachfolgenden zehn zentralen Forderungen an die Politik.

Klimaschutz mit der mittelfränkischen Wirtschaft (PDF, nicht barrierefrei, 7 MB)

Webcode: N948