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Das oberfränkische Unternehmen ist auch mit einem Standort in Nürnberg vertreten. Der Zusammenschluss sei vor dem Hintergrund eines immer größeren Aufwands bei der Planung von Großbrücken erfolgt, wie die beiden Ingenieurbüros mitteilten.

K+S wurde 2004 gegründet, hat 22 Beschäftigte und setzt aktuell etwa zwei Mio. Euro um. Zu der national und international agierenden SRP GmbH gehören bereits weitere Tochterunternehmen – darunter die SRP Engineer Consulting Mongolia in Ulan Bator sowie die SRP Albanian Engineering in Tirana. Hauptgesellschafter von SRP sind die in München ansässige BPR Dr. Schäpertöns Consult GmbH & Co. KG sowie Dr. Bernhard Schäpertöns.Die beiden Ingenieurbüros arbeiten nach eigenen Angaben bereits seit Jahren bei vielen Projekten national und international zusammen, beispielsweise bei der Mainbrücke Eltmann oder der Shaik Kalifa Bridge in Abu Dhabi. Seit Mai führt der langjährige Prokurist Olaf Bock die Geschäfte von K+S. Mit seinem Team arbeitet er derzeit an drei Brückenbauvorhaben: der Rader Hochbrücke in Schleswig-Holstein, der Saalebrücke Salzmünde in Sachsen-Anhalt und der Elbebrücke im brandenburgischen Wittenberge. Der vormals alleinige Geschäftsführende Gesellschafter Peter Seitz scheidet aus dem Unternehmen aus, er will sich künftig anderen Bereichen zuwenden.

www.srp-consult.de

www.ks-ingenieurconsult.de

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